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Die Mobilitätsinitiative: Für sichere Strassen, flüssigen Verkehr und starke Quartiere

Die Mobilitätsinitiative setzt ein deutliches Zeichen für eine verlässliche, sichere und effiziente Verkehrspolitik. Sie richtet sich gegen flächendeckende Tempo-30-Regimes auf Hauptachsen und fordert, dass Tempo 50 auf zentralen Verkehrsstrassen die Regel bleibt – mit Reduktionen nur dort, wo es nachweislich sinnvoll und notwendig ist. Unterstützt wird die Initiative von SVP, FDP und Die Mitte, gemeinsam […]

Die Mobilitätsinitiative setzt ein deutliches Zeichen für eine verlässliche, sichere und effiziente Verkehrspolitik. Sie richtet sich gegen flächendeckende Tempo-30-Regimes auf Hauptachsen und fordert, dass Tempo 50 auf zentralen Verkehrsstrassen die Regel bleibt – mit Reduktionen nur dort, wo es nachweislich sinnvoll und notwendig ist.

Unterstützt wird die Initiative von SVP, FDP und Die Mitte, gemeinsam mit TCS und ACS. Zusammen verfolgen sie ein klares Ziel: eine Verkehrspolitik, die Sicherheit, Mobilität und Lebensqualität verbindet – und nicht gegeneinander ausspielt.


1. Verhindert Stau – dank klaren Verkehrsregeln

Hauptverkehrsachsen sind die Lebensadern unserer Mobilität. Wenn dort Tempo 30 eingeführt wird, führt das nachweislich zu:

  • stockendem Verkehrsfluss
  • längeren Reisezeiten
  • vermehrten Rückstaus bis in Wohnquartiere

Die Mobilitätsinitiative setzt hier an: Hauptachsen sollen ihren Zweck erfüllen – Menschen und Güter zuverlässig bewegen. Mit Tempo 50 als klare Regel bleibt der Verkehr flüssig und planbar.


2. Rettet Leben – durch gezielte statt pauschale Massnahmen

Verkehrssicherheit ist ein zentrales Anliegen. Doch Studien zeigen: Tempo 30 erhöht die Sicherheit dort am meisten, wo reale Gefahr besteht – etwa vor Schulen, Spitälern oder an unübersichtlichen Stellen.

Die Initiative verhindert nicht Sicherheitsmassnahmen, sondern sorgt dafür, dass Tempo-Reduktionen gezielt und datenbasiert erfolgen, statt pauschal über ganze Städte verteilt. Das schafft echte Sicherheit, statt nur Symbolpolitik.


3. Schützt Quartiere vor Ausweichverkehr

Wenn Hauptstrassen künstlich verlangsamt werden, sucht sich der Verkehr Ausweichrouten – oft mitten durch Wohnquartiere. Die Folgen:

  • mehr Lärm
  • mehr Abgase
  • weniger Sicherheit für Fussgänger und Kinder

Die Mobilitätsinitiative sorgt dafür, dass der Verkehr dort bleibt, wo er hingehört: auf den Hauptachsen – nicht in den Quartierstrassen.


4. Stoppt flächendeckendes Tempo 30

In vielen Städten wird Tempo 30 zunehmend flächendeckend eingeführt – oft ohne klare Begründung und unabhängig vom tatsächlichen Bedarf. Das führt zu:

  • längeren ÖV-Fahrzeiten
  • mehr Stau
  • höheren Kosten für Wirtschaft und Bevölkerung

Die Initiative setzt hier eine Grenze: Tempo 50 bleibt der Normalfall. Tempo 30 bleibt die Ausnahme – dort, wo es nachweislich nötig ist.


Fazit: Die Mobilitätsinitiative schafft Klarheit und Fairness

Mit der Mobilitätsinitiative wollen SVP, FDP, Die Mitte sowie TCS und ACS sicherstellen, dass Mobilität in Zukunft wieder sinnvoll, sicher und berechenbar gestaltet wird.

➡️ Tempo 50 als Regel auf Hauptachsen
➡️ Tempo 30 nur, wo es wirklich nötig ist
➡️ Schutz für Quartiere und Verkehrssicherheit
➡️ Eine zuverlässige, effiziente Verkehrsplanung

Die Initiative steht für Praxisorientierung statt Ideologie – für hohe Lebensqualität in Quartieren und für eine Mobilität, die funktioniert.

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